1990: Ausrichtung der ersten gesamtdeutschen Antiquariatsmesse in Weimar.

Meine Spezialgebiete sind Altertums-und Geschichtswissenschaften, Geographie/Reisebeschreibungen, Philosophie, Theologie, Selbstzeugnisse (Autobiografien, Tagebücher, Briefwechsel) sowie Grafik, Ölbilder und Kleinantiquitäten.


Sabbatai Zewi

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Beschreibung
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Einband Rocoles, Jean-Baptiste: Geschichte merkwürdiger Betrüger. Mit Kupfern. Mit einer Vorrede, Erläuterungen, Zusätzen und Münzen begleitet von D. Johann Friedrich Joachim, Professor der Rechte und Geschichte in Halle. Erster Theil. Zweiter Theil. Teil 1-2 (in 1 Band). Halle: Curt 1761. 8° 5 (unbedruckte) Blätter, 1 Titelkupfer, 14 (ungez.) und 464 Seiten, 16 Porträt-Kupfer, 2 gefaltete Münz-Kupfertafeln; 10 und 364 Seiten, 7 Porträt-Kupfer, 1 Münz-Kupfertafel, 4 (unbedruckte) Blätter. Ganzleder der Zeit. Der Einband berieben, der Rücken mit einer vertikalen Bruchspur und einem ca. 2 cm langen Einriss am oberen Rand. Auf dem Titelblatt des ersten Teils ein Namenszug von alter Hand. Einzelne Blätter am Rand verstärkt. Innen insgesamt ein frisches und sauberes Exemplar!

Sehr seltene vollständige Ausgabe dieser originellen historischen Sammlung von sowohl spektakulären als auch weitgehend unbekannten Betrugsfällen mit falschen Identitäten von der Antike bis ins 17. Jahrhundert. Behandelt werden im ersten Teil die folgenden 21 Fälle: „Der falsche Smerdis“,″Der falsche Alexander Balez“, „Der falsche Alexander Zebina“, „Der falsche Philippus“, „Der falsche Nero“, „Alexander, der falsche Prophet….“, „Der falsche Clotarius, Gundobald genannt“, „Der falsche Clodeus III.“, „Der fromme Betrüger Suatocopius“, „Der falsche Heinrich“, „Der falsche Alphonsus“, „Der falsche Alexius“, „Der falsche Balduin“, „Der falsche Friedrich II“, „Der falsche Woldemar“, „Der falsche Richard“, „Der falsche Eduard“, „Der vorgegebene Betrüger Sebastian“, „Der sich für einen Ehemann ausgebende Betrüger Arnold von Thil“, „Der gefundene Betrüger Mustapha, Sohn Bajazet I. Kaisers der Türken…“. Im zweiten Teil: „Der falsche Mustapha, ältester Sohn Solimans I. Kaisers der Türker …“, „Der ausgegrabene Betrüger Jacaya, Kaiser der Türken…“, „Der verdächtige Betrüger Jacob Heraclides“, „Der falsche Demetrius Griska Utropeja“, „Der unschuldige Betrüger Demetrius“, „Der falsche Zaga-Christ“, „Der nicht ausgemachte Betrüger Nanking“, „Der vorgegebene älteste Sohn des Grosherrn Ibrahim“, „Der falsche Bascha Cigala, Mahomet Bey genannt“, „Von dem Sei Faga, einem falchen Chan“, „Johann Bulcold, König der Wiedertäufer“, „Artemio, ein angestellter Betrüger“, „Ariarathes, ein angestellter Betrüger“, „Der Betrüger Archelaus“, „Ein Priester, der ein Betrüger gewesen“, Der Betrüger Herophilus“, „Ein Mensch, der sich weigerte, sich für den Herzog von Burgundien, Carln dem Kühnen auszugeben“, „Peter König, der falsche Statthalter von Flandern“, „Der falsche König von Böhmen, Johann Zischka“, „Der falsche Vicekönig von Neapolis, Thomas Aniello“, „Der falsche Nils Sture, oder so genannte Dahljunker“, „Der falsche Alexander“, „Der falsche und grausame Meßias, Bencochab, oder Barchochebas genannt“, „Der falsche Moses von Candien“, „Der falsche König Meßias David Elroi“, „Sabbatai Sevi, der letzte falsche Messias der Juden“, „Historische Betrachtungen über die Bosheit und zeitliche Strafe der Juden“.

Schlagwörter: 18. Jahrhundert, Bar Kochba, Simon, Friedrich II., der Große, Illustrierte Bücher, Kupferstich, Rechtsfälle, Rechtsgeschichte, Sabbatai Zewi, Sittengeschichte

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